Früher gab es einen Skandal im Sperrbezirk in Zeiten von Corona ein Konzert der Superlative in Radfeld beim "Mit Abstand Festival"

Mit viel Abstand der Gäste, am Festivalgelände in Radfeld feierten die Fans und die Spider Murphy Gang einen tollen Abend mit einem hörenswerten Konzert.

Günther Siegl und seine Mannen wussten von Anfang an wie man die Gäste begeistert und intonierten ihre Hits aus vergangenen Jahrzehnten.

OPUS nehmen Abschied nach einer Karriere von 48 Jahren, vielen Top Hits und einer Masse von Fans

Nun war es endlich so weit und Opus hatten  nach vielen Corona bedingten Verschiebungen ihr erstes Konzert in Tirol. Beim Mit Abstand Festival am Festivalgelände in Radfeld

absolvierte die Band "Opus" eines der vielen Konzerte auf ihrer Abschiedstour. Mit Hits aus ihrer neuesten CD Opus Magnum und Hits aus den vergangenen Veröffentlichungen, schafften es

Opus ein für´s andere Mal die Fans zu Begeisterungsstürme zu bewegen und sie das eine oder andere Mal von ihren Sitzen zu reissen. Bei den Hits Flyin high und Live is life, hielt es keinen der

Fans mehr auf den Sitzen und alle sangen lautstark mit. Herwig Rüdisser wusste mit seinem Kärntner Schmäh ein für´s ander Mal ein Raunen in der Menge hervorzurufen und für den einen oder anderen Lacher zu sorgen.

Schade dass Opus nun ihrer Karriere beenden. Diese Gruppe könnte man sich auch noch mit dem gesetzten Alter von 100 Jahren und  Rollator zu Gemüte führen.

Der Wahnsinn hat einen Namen: "Deuter Crankworx Downhill"

Wer sich über die Downhillstrecke auf der Mutterer Alm herunterwagt ist entweder ein Selbstmörder oder ein absoluter Profi. So oder ähnlich könnte man ein Resümee über diesen Bewerb ziehen.

Alleine schon entlang der Strecke sieht man was die Fahrer auf dieser Strecke leisten und was es bedeutet hier mit Bestzeit zum Sieger erklärt zu werden. Spektakuläre Sprünge, massives Wurzelwerk

und matschige stellen die das ganze Können fordern. Jahr für Jahr wirft die Strecke ein paar Fahrer ab und Jahr für Jahr, gibt es viele die diese anspruchsvolle Strecke bezwingen. Heuer waren es über

dreihundert Fahrer die sich über diese Strecke gewagt haben.

20210629 Medientermin mit den OeSV Speed2-Damen

Die Mädels der ÖSV Speed 2 Damen, geben sich diese Woche bis Freitag ein Stelldichein im Val Blu Ressort in Bludenz. Ausser dem Fotoshooting steht ganz speziell das Sommertraining auf dem Programm.

Im Sommer heisst es für die Mädels Kraft, Kondition und Ausdauer für den anspruchsvollen Winter zu sammeln, damit sich auch heuer wieder Erfolge im ÖSV Skiteam einstellen.

Mit dabei waren, die beiden Trainer Christoph Alster und Steve Gesslbauer sowie die Athletinnen Sabrina Maier, Christine Scheyer, Christina Ager, Ariane Rädler, Elisabeth Reisinger, Michaela Obholzer und Nina Ortlieb

Medientermin mit den OeSV Speed Damen in der Ramsau am Dachstein

Peter Pen (Co-Trainer), Mirjam Puchner, Christian Mitter (Sportlicher Leiter), Tamara Tippler, Cornelia Huetter, Florian Scheiber (Gruppentrainer), Stephanie Venier, Anja Sesum (Physio), Nicole Schmidhofer und Andreas Hochwimmer (Konditions Trainer), trafen sich zum Dritten und letzten Trainingslager in der Ramsau am Dachstein, bevor es ab jetzt wieder zum Renntraining in die Gletscher Skigebiete geht.

29-Jaehriger heute wegen Doppelmordes in Laengenfeld vor Gericht - Toetete seine beiden Toechter

Ende Dezember des letzten jahres wurden in Längenfeld die Leichen zweier Kleinkinder entdeckt. Kurz darauf gestand in einer Einvernahme der Vater der Mädchen die graussame Tat und bekannte sich voll schuldig.

Ganz Tirol war in einer Schockstarre als kurz nach den Weihnachtsfeiertagen die zwei kleinen Mädchen im Allter von neun Monaten und zweiJahren tot von ihrer Tante, im Einfamilienhaus in Längenfeld aufgefunden wurden.

Der Vater der Mädchen und mutmassliche Taeter, versuchte sich selbst ebenfalls das Leben zu nehmen, was jedoch scheiterte. Vermutliches Motiv waren familiaere Spannungen und eine berufliche Ueberforderung.

Mit einem Urteil des Geschworenensenats, wird noch heute gerechnet. Dem Mann drohen zehn bis 20 Jahre oder lebenslange Haft.

Austrian Bowl XXXVI - Swarco Raiders v Dacia Vikings

35:14 war das Ergebnis nach vier Quartern im Tivoli Stadion bei der Austria Bolw XXXVI 2021

Die Truppe von Headcoach Kevin Herron sicherte sich bei einer wahren Wasserschlacht ungefährdet den 35:14 Erfolg über den Erzfeind Dacia Vikings und durfte damit den bereits achten Meistertitel feiern.

Ausschlaggebend für die Niederlage, waren sehr viele Eigenfehler der Dacia Vikings. Nicht nur dass viele Versuche Yards zu gewinnen, am vierten versuch scheiterten, machte auch der Quarterback der Dacia Vikings viele Fehler welche den Verlust des Ballvorteils bedeuteten.

Und urplötzlich stand es 0:28 für die Raiders. Auch Vikings Headcoach Chris Calaycay fand kein Rezept um aus dieser Misere herauszukommen. Und spätestens als Quarterback Sean Shelton mit seinem Touchdown im Schlussviertel auf 0:35 gestellt hatte, war diese Partie gegessen. Und obwohl die Raiders heuer nicht ihre beste Saison spielten und die Dacia Vikings als Favorit auf den Titel galten, zeigten die Raiders was sie zu leisten im Stande sind, wenn es ums Eingemachte geht. Wenig Fehler und die Leistungen der Spieler auf einem Top Level bedeuteten den klaren Sieg über die Dacia Vikings.

Liquid Steel beim Innrock reloaded festival in Radfeld/Tirol

Eines Vorweg: Wer so wie ich als Altrocker unter dem Einfluss von Iron Maiden, Judas Priest, Metallica und anderen Gruppen steht, fühlte sich sofort wohl beim Auftritt von „Liquid Steel“.

Liquid Steel gegründet 2009 in Innsbruck, ist eine Heavy Metal Band, welche heuer im Mai ihr bereits drittes Album herausbrachte.

2012 gingen sie mit ihrer ersten Demo-Platte „Scream“ vor das Publikum, ehe 2014 das Debütalbum „Fire in the Sky“ herauskam. Man könnte sagen „A disk with blood, sweat and tears“. Die Reaktionen darauf waren ein Wahnsinn und machten Lust auf mehr.

Bei „Liquid Steel“ sah man ihre Leidenschaft für den Heavy Metal der 80er an dem was sie intonierten. Und man erwartete mehr von ihnen.2016 kam schließlich ihr zweites Album „Midnight Chaser“ heraus gefolgt vom neuesten Album „Mountain of Madness“ 2021.

Doch nun zum Konzertbericht vom „Innrock reloaded festival“. Donnerstag ist eigentlich ein relativ schlechter Starttag für ein Festival sofern er sich nicht um ein Festival wie Wacker oder Rock am Ring handelt. Die Leute müssen Arbeiten und zudem ist heuer das Wetter zumeist feindlich gesinnt. Dennoch macht all dies einem Metal Fan nichts aus.

Nachdem zuvor mit „Infected Chaos und Siberian Trainstation“ zwei international eher unbekannte Gruppen auftraten, stürmten „Liquid Steel“ die Bühne und begannen mit „Traveler in Time“ ihre Zeitreise durch das Hartmetall der 80er Jahre. „Fabio“ der Vocalist der Gruppe wusste von Anfang an wie man mit dem Publikum interagiert und band die bisher noch relativ wenigen Fans sofort mit ein.

Die Songs bestanden aus einer Mischung aller drei veröffentlichten Discs und es war nach dieser langen Abstinenz durch Corona eine Freude wieder diese geliebte Musik zu hören.

Monte am Bass und Ferdl und Julle an den Gitarren hielten den Metal-Spirit hoch. Knallende Rhytmen, Wahnsinns Harmonien und der klassische Metal-Gesang von Fabio lieferten ein Konzert der Extraklasse. Nicht vergessen werden darf natürlich Martin an den Drums der eine beachtliche Leistung erbrachte und einige wunderbare Solis ablieferte.

Land: Österreich

Stil: Heavy Metal

Set List Concert:

Traveler in Time

Victim oft he Night

Starrider

Kingdom of Silence

Scream in the Night

Fire in the Sky

Phoenix

Midnight Chaser

Samurai (Outro)

Heavy Metal Fire

Liquid Steel

Stahlzeit beim „Innrock reloadet festival“

Eineinhalb Stunden voller Geheimnisse, während des Umbaus zwischen dem Auftritt von „Liquid Steel“ und „Stahlzeit“ verdeckt von einem riesigen schwarzen Vorhang der vor der Bühne hing, ließen die Erwartungen ins Unermessliche steigen.

Dann um Punkt 22:00 Uhr ging die große Show los! Schaurige Musik, Blitze hinter dem Vorhang und dann ging er auf.

„Stahlzeit“ stürmten mit Getöse die Bühne. Will man die Szene beschreiben, könnte man dies sehr gut mit der Frage: „Wer fürchtet sich vor´m schwarzen Mann?“

Als Intro gab der Sänger und Frontman von „Stahlzeit“ „Heli Reißenweber“ den bekannten Titel „Zeig Dich“ zum Besten. Zum Himmel schießende Flammen, Funken sprühende Gitarristen und eine Wahnsinns Pyrotechnik Show begleiteten den Auftritt. Und es ist wahr! Wer „Stahlzeit“ noch nicht gekannt hat, könnte der Meinung sein, er habe sich in der Location geirrt und ist bei einem Konzert von „Rammstein“ gelandet.

„Matthias Sitzmann und Mike Sitzmann“ quälten ihre Gitarren bis in die höchsten Töne und Samir Elflein begeisterte am Bass ebenso wie Ron Huber hinter der Schießbude.

Ein Fotografieren im Bühnengraben, war leider auf Grund der Sicherheitsvorschriften für uns Fotografen ein Ding der Unmöglichkeit. Warum? Das zeigte sich spätestens beim Titel „Benzin“. Meterhohe Flammen und eine irre Pyrotechnikshow mit bengalischen Feuern, riss die Zuhörer zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Alles in Allem eine wirklich großartige Show die „Stahlzeit“ hier boten und ganz sicherlich der absolute Top Act des Festivals.

Man darf die nächsten Tage gespannt sein, ob diese Show noch durch „Warkings“ oder „Grimgod“ getopt werden kann. Die Berichte folgen!

Besetzung:

Vocals Helfried „Heli“ Reißenweber

Guitar Matthias Sitzman

Guitar Mike Sitzmann

Bass Samir Elflein

Drums Thomas Buchberger-Voigt

Setup List:

Zeig Dich

Du riechst so gut

Links

Sehnsucht

Asche zu Asche

Spiel mit mir

Mein Teil

Amerika

Ausländer

Radio

Keine Lust

Benzin

Was ich liebe

Haifisch

Ohne Dich

MeinHerz brennt

Puppe

Sonne

Zerstören

Feuer Frei

Du hast

Zugabe:

Deutschland

Ich will

Engel